Am vergangenen Mittwoch fand ein packendes Kreisfinale in der Rebayhalle in Günzburg im Schulsport statt, bei dem beide Mannschaften der Realschule Krumbach in der WKIII triumphieren konnten. Beide Teams setzten sich gegen die starken Konkurrenten des Maria Ward Gymnasiums (Mädchen), der Maria Ward Realschule und des Dossenberger-Gymnasiums durch. Mit diesem Sieg eröffnet sich nun die Möglichkeit, im Bezirksfinale anzutreten und die Fahnen der Schule hochzuhalten.

Der Erfolg des Kreisfinales wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung und den Einsatz zahlreicher Eltern, die ihre Kinder zu den Spielen begleiteten und sie tatkräftig unterstützten. Ihr Engagement ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs und verdient große Anerkennung.

Ein weiterer wichtiger Faktor für diesen Sieg ist das Training und die Betreuung durch das engagierte Trainerteam. Unter der Leitung von C. Heiligmann, L. Bußer und H. Fraas wurden die jungen Sportlerinnen und Sportler optimal vorbereitet und motiviert, ihr Bestes zu geben. Ihre Fachkenntnis und ihre Fähigkeit, die Teams zu inspirieren, haben maßgeblich zum Erfolg beigetragen.

Der Weg zum Bezirksfinale steht nun offen, und die Realschule Krumbach geht mit gesteigertem Selbstvertrauen und Siegeswillen in dieses nächste Kapitel des Wettbewerbs. Der Zusammenhalt, das Engagement und der Ehrgeiz des Teams sind beeindruckend und lassen auf eine vielversprechende Teilnahme im Bezirksfinale hoffen.

Dieser Sieg ist nicht nur ein sportlicher Erfolg für die Schule, sondern auch eine Bestätigung für die gute Arbeit aller Beteiligten. Die Unterstützung der Eltern, die Hingabe des Trainerteams und der Einsatz der Schülerinnen und Schüler haben diesen Erfolg erst ermöglicht.

Die gesamte Schulgemeinschaft der Realschule Krumbach drückt den Teams die Daumen für das anstehende Bezirksfinale und ist stolz darauf, so talentierte und engagierte Sportlerinnen und Sportler zu haben. Möge der Eifer und das Können des Teams weiterhin so strahlen wie bisher und sie zu weiteren Erfolgen führen!

Bild und Text: Hedi Fraas