Eine Gruppe von 30 Schülerinnen und Schülern der Handball-AG hatte kürzlich das Privileg, ein aufregendes Ereignis hautnah zu erleben: das Olympia-Qualifikationsspiel der deutschen Damen gegen Slowenien in der Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm. Durch großzügig zur Verfügung gestellte Freikarten des Bayerischen Handballverbandes (BHV) konnten die jungen Handball-Enthusiasten live dabei sein und ihre Unterstützung für das deutsche Team zum Ausdruck bringen. Die Atmosphäre in der Arena war elektrisierend, als die deutschen Damen auf dem Spielfeld gegen ihre slowenischen Gegnerinnen antraten. Die Schülerinnen und Schüler der Handball-AG feuerten ihr Team mit Begeisterung an und verliehen der Veranstaltung eine zusätzliche Portion Energie und Enthusiasmus. Von der ersten bis zur letzten Spielminute waren sie voll und ganz in das Geschehen involviert, begeistert von den spannenden Spielzügen, den Toren und den spektakulären Paraden auf beiden Seiten. Für viele der jungen Handballfans war es nicht nur ein aufregendes sportliches Ereignis, sondern auch eine inspirierende Erfahrung, die ihre Leidenschaft für den Handball weiter entfachte. Der Besuch des Olympia-Qualifikationsspiels bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Profisportlerinnen in Aktion zu sehen und sich von ihrem Können und ihrer Hingabe inspirieren zu lassen. Es war eine Gelegenheit, die ihr Verständnis und ihre Wertschätzung für die Sportart vertiefte und ihre Motivation stärkte, selbst ihr Bestes auf dem Handballfeld zu geben.

Ein besonderer Dank gebührt den Verantwortlichen des Bayerischen Handballverbandes, die durch die großzügige Bereitstellung der Freikarten diese unvergessliche Erfahrung für den Handball-Nachwuchs ermöglicht haben. Durch solche Initiativen wird nicht nur die Begeisterung für den Handball gefördert, sondern auch der Zusammenhalt und die Unterstützung innerhalb der Handball-Community gestärkt.

Der Besuch des Olympia-Qualifikationsspiels wird zweifellos lange in den Köpfen und Herzen der Schülerinnen und Schüler der Handball-AG nachhallen. Es war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein gemeinschaftliches Erlebnis, das ihre Verbundenheit mit dem Handball und ihre Motivation, sich weiterhin aktiv in dieser faszinierenden Sportart zu engagieren, gestärkt hat.

Text: Hedi Fraas

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass die Realschule Krumbach im Schuljahr 24/25 zur Stützpunktschule für Handball ernannt wurde. Diese Auszeichnung bietet eine hervorragende Möglichkeit, Kinder für Handball zu begeistern und Talente in Zusammenarbeit mit dem TSV Niederraunau zu fördern.

Stützpunktschulen spielen im Rahmen des Kooperationsmodells "Sport-nach-1" eine entscheidende Rolle bei der Förderung von leistungssportlichen Talenten. Sie verfolgen eine sportartspezifische Talentsichtung und -förderung, während gleichzeitig eine optimale schulische Entwicklung gewährleistet wird.

Die Ernennung zur Stützpunktschule für Handball unterstreicht das Engagement der Realschule Krumbach für die Förderung von Sport und Bildung. Durch die Kooperation mit dem TSV Niederraunau erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, von erfahrenen Trainern und einem strukturierten Trainingsprogramm zu profitieren. Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft nicht nur die sportlichen Fähigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler verbessern wird, sondern auch wichtige Werte wie Teamwork, Disziplin und Durchhaltevermögen fördert. Die Ernennung zur Stützpunktschule für Handball ist ein Meilenstein für die Realschule Krumbach und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem TSV Niederraunau das Beste aus unseren Talenten herauszuholen.

Wir laden alle Schülerinnen und Schüler ein, sich aktiv am Handballprogramm zu beteiligen und ihre Leidenschaft für diesen großartigen Sport zu entdecken.

Text und Bild: Hedi Fraas

Am vergangenen Mittwoch fand ein packendes Kreisfinale in der Rebayhalle in Günzburg im Schulsport statt, bei dem beide Mannschaften der Realschule Krumbach in der WKIII triumphieren konnten. Beide Teams setzten sich gegen die starken Konkurrenten des Maria Ward Gymnasiums (Mädchen), der Maria Ward Realschule und des Dossenberger-Gymnasiums durch. Mit diesem Sieg eröffnet sich nun die Möglichkeit, im Bezirksfinale anzutreten und die Fahnen der Schule hochzuhalten.

Der Erfolg des Kreisfinales wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung und den Einsatz zahlreicher Eltern, die ihre Kinder zu den Spielen begleiteten und sie tatkräftig unterstützten. Ihr Engagement ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs und verdient große Anerkennung.

Ein weiterer wichtiger Faktor für diesen Sieg ist das Training und die Betreuung durch das engagierte Trainerteam. Unter der Leitung von C. Heiligmann, L. Bußer und H. Fraas wurden die jungen Sportlerinnen und Sportler optimal vorbereitet und motiviert, ihr Bestes zu geben. Ihre Fachkenntnis und ihre Fähigkeit, die Teams zu inspirieren, haben maßgeblich zum Erfolg beigetragen.

Der Weg zum Bezirksfinale steht nun offen, und die Realschule Krumbach geht mit gesteigertem Selbstvertrauen und Siegeswillen in dieses nächste Kapitel des Wettbewerbs. Der Zusammenhalt, das Engagement und der Ehrgeiz des Teams sind beeindruckend und lassen auf eine vielversprechende Teilnahme im Bezirksfinale hoffen.

Dieser Sieg ist nicht nur ein sportlicher Erfolg für die Schule, sondern auch eine Bestätigung für die gute Arbeit aller Beteiligten. Die Unterstützung der Eltern, die Hingabe des Trainerteams und der Einsatz der Schülerinnen und Schüler haben diesen Erfolg erst ermöglicht.

Die gesamte Schulgemeinschaft der Realschule Krumbach drückt den Teams die Daumen für das anstehende Bezirksfinale und ist stolz darauf, so talentierte und engagierte Sportlerinnen und Sportler zu haben. Möge der Eifer und das Können des Teams weiterhin so strahlen wie bisher und sie zu weiteren Erfolgen führen!

Bild und Text: Hedi Fraas